Zimtschnecken

Zimtschnecken: Süße Rollen erobern die welt

In den vergangenen Jahren ist ein Gebäck in den Vordergrund der kulinarischen Trends gerückt, das in vielen Ländern bereits seit Jahrhunderten bekannt ist: Zimtschnecken. Diese süßen Rollen haben die Herzen und Gaumen von Menschen weltweit erobert und sind inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Cafés und Bäckereien. Doch was genau steckt hinter dem Hype um Zimtschnecken und geht das auch vegan?

Die Geschichte der Zimtschnecken

Zimtschnecken haben eine lange Tradition. Ursprünglich stammen sie vermutlich aus Skandinavien, wo sie als „kanelbullar“ bereits seit dem 19. Jahrhundert ein beliebtes Gebäck sind. Schweden feiert sogar jährlich am 4. Oktober den „Kanelbullens dag“ – den Tag der Zimtschnecke.

Von dort aus haben die Zimtschnecken ihren Weg in die ganze Welt gefunden, besonders populär wurden sie in den USA, wo sie als Cinnamon Rolls oft mit einer süßen Frischkäseglasur serviert werden. Inzwischen haben sie sich global in den verschiedensten Variationen etabliert.

Zimtschnecken selber machen

Der Hype um Zimtschnecken hat auch dazu geführt, dass immer mehr Menschen versuchen, das Gebäck selbst zu Hause zu backen. Mit ein paar einfachen Zutaten und etwas Geduld kann man leicht eigene, köstliche Zimtschnecken herstellen. Es gibt zahlreiche Rezepte und Anleitungen, die Schritt für Schritt erklären, wie man die perfekten Zimtschnecken backt.

Der Teig wird in der klassischen Version aus einer Mischung aus Mehl, Hefe, Milch, Zucker und Butter hergestellt. Das Geheimnis des unverwechselbaren Aromas liegt aber in der Füllung: eine großzügige Mischung aus Zimt und Zucker. 

Zimtschnecken

Vegane Zimtschnecken

Mit der Backmischung Meine Cinnamon Rolls kannst du Zimtschnecken endlich auch zu Hause einfach glutenfrei und vegan selber backen. Das würzig–leckere Aroma von Ceylon-Zimt aus kontrolliertem Anbau sorgt für den unverkennbaren Geschmack der Cinnamon Rolls, die dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.

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